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INFO

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Intensive, leuchtende Farbkraft tritt dem Betrachter der abstrakten und gern quadratischen Bilder der promovierten Kölner Kunsthistorikerin Katja Terlau unmittelbar entgegen.

 

Die oft kontrastreich gegen-, neben- und übereinander gesetzten Primär- und Komplementärfarben bilden heterogene Farbflächen. Es entstehen darin eigenständige bunte Farbkompositionen, die den Blick auf das Detail lenken.

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Bei der Entstehung ihrer Werke folgt Katja Terlau ihrer Intuition und dem geschulten Auge: Das in ihrem Kopf bereits existierende Bild wird konsequent umgesetzt und weiter gestaltet. Im kreativen Prozess greift sie gern nach klarem Rot, Gelb, Blau und akzentuiert dann mit vielen weiteren Farben, wie dem von ihr geliebten kräftigen Grün.

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Die Künstlerin arbeitet bevorzugt mit Acryl auf Leinwand und verwendet für den Farbauftrag überwiegend Spachtel, Pinsel oder Schwamm. Die Farben mischen sich oft spontan und ergeben spannende Übergänge und Verläufe. Durch unterschiedliche Farbhöhungen entstehen zudem Plastizität und Tiefe, die den Betrachter in das detailreiche Bild hineinziehen.

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In ihren Arbeiten wird die Kunst als praktische Dimension zum Kontrapunkt ihrer wissenschaftlichen Betrachtung und drängt ins Sichtbare:

 

Intensive, leuchtende Farbkraft mit Tiefe.

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